Bald ist es soweit: Ab dem 17. Januar 2025 ist der Digital Operational Resilience Act anzuwenden. In der gesamten Branche arbeitet man mit Hochdruck daran, die neuen Anforderungen umzusetzen, z. B. zum Informationsregister für IKT-Drittdienstleistungen, das alle Finanzinstitute ab 2025 verpflichtend führen müssen. Was dies in der Praxis bedeutet und welche Herausforderungen damit verbunden sind, diskutieren wir mit Dr. Patrik Buchmüller, Unternehmensberater, Autor und Referent zu aufsichtsrechtlichen Umsetzungsfragen, und Sandra Schmolz, Finanzcontrollerin im Bereich Unternehmensplanung & Steuerung bei der VR-Bank Starnberg-Hersching-Landsberg eG.
Zu den Personen
![]() | Sandra Schmolz ist Finanzcontrollerin im Bereich Unternehmensplanung & Steuerung bei der VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG und leitet hier das Projekt zur Umsetzung von DORA. Zuvor war sie bei RFC-Professionals zuständig für die Umsetzung regulatorischer Anforderungen im Bankensektor. |
![]() | Dr. Patrik Buchmüller Professor für VWL und BWL zur Bank- und Finanzwirtschaft an der DHBW Villingen-Schwenningen, hat langjährige Erfahrung als Unternehmensberater sowie als Risikomanager im öffentlichen und privaten Bankensektor. Er war u.a. bei der BaFin zuständig für die Umsetzung der Basel-II-Vorgaben zum operationellen Risiko in das nationale Aufsichtsrecht. |