Mit dem Framework for financial data access (FIDA) zeichnet sich eine weitere Öffnung von Daten für Banken und Versicherungen ab. In Schemes sollen sich Banken und Drittanbieter organisieren und Daten übergreifend standardisiert anbieten. Wir sprechen über diese große Transformation sowie darüber, was wir aus der PSD2 technisch gelernt haben. Inwieweit können wir dieses Wissen für FIDA und den Bau der Schemes einsetzen?
Am virtuellen Stammtisch diskutieren Professor Dr. Silke Finken (International School of Management), Christoph Berentzen (Commerzbank), Joris Hensen (Deutsche Bank) und Kai Wirthwein (First Financial) mit Klaus Igel (Subsembly). Gastgeberin ist Ute Kolck (Bank-Verlag).
Zu den Personen
![]() | Prof. Dr. Silke Finken ist Professorin für Innovationsmanagement an der International School of Management. Außerdem hält sie Keynotes und Workshops zu Innovations- und Strategiethemen. Schwerpunkte sind Innovationsmanagement und -kultur, Business Model Innovation, Open Banking und Embedded Finance. |
![]() | Christoph Berentzen ist Head of Open Banking & DLT initiatives und Cluster Lead Business Connectivity bei der Commerzbank AG. |
![]() | Joris Hensen verantwortet das Kundengeschäft des API-Programms der Deutschen Bank, das er 2015 mitbegründet hat. Mit mehr als 50 Partnerschaften und einer unternehmensweiten Abdeckung von datenbasierten Produkten zählt die Deutsche Bank heute zu den weltweit führenden Open-Banking-Akteuren. |
![]() | Kai Wirthwein ist Head of Product bei der Aareal First Financial Solutions AG. Zuvor war er Senior Manager Business & Solution Development bei der Aareal Bank AG. |
![]() | Klaus Igel ist seit 2017 geschäftsführender Gesellschafter der Subsembly GmbH und beschäftigt sich seit gut 30 Jahren mit den Themen Banking und IT. Seine aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Themen Banking Connectivity, Online Banking sowie online und mobile Payments. |