Kreditantrag so einfach wie Online-Banking
1. August 2024
Eine Überweisung per Face-ID bestätigen – kein Problem. Eine Wertpapier-Transaktion per Fingerabdruck freigeben – nichts leichter als das. Einen Privatkredit über 10.000 Euro bei der Hausbank per TAN-Verfahren abschließen? Stopp, bitte erst einmal digital identifizieren! Der Bank-Verlag hat eine Lösung, damit auch der Kreditantrag so einfach gelingt wie das Online-Banking.

Das kann doch nicht so schwer sein: Bestandskund:innen, die sich per Zwei-Faktor-Authentifizierung für das Online-Banking anmelden, müssen doch auch einen Kredit auf diesem Weg beantragen können. Sollte man meinen. Die Realität sieht anders aus. Wer bei seiner Hausbank in Deutschland digital einen Privatkredit beantragen will, muss sich identifizieren. Mit den komfortablen Abläufen einer gewöhnlichen Online-Banking- oder Brokerage-Transaktion hat das wenig zu tun. Der Bank-Verlag hilft Banken dabei, ihren Kund:innen genau diesen Komfort auch beim Kreditantrag zu bieten.
Digitaler Kreditantrag: Nutzen, was da ist – hinzufügen, was benötigt wird
Die erste Bank in Deutschland mit einem solchen Angebot war die Postbank. Der Bank-Verlag hat für sie und ihre Bestandskund:innen einen vollständig digitalen Kreditabschluss ohne Medienbruch im Online-Banking-Portal ermöglicht. Die Aufgabe lautete: Nutzen, was da ist, und hinzufügen, was benötigt wird.
Dahinter steckt eine simple Idee. Schon im Rahmen einer Kontoeröffnung durchlaufen Kund:innen Prozesse, um sich zu identifizieren. Dabei erhebt die Bank unter anderem auch Daten nach dem Geldwäschegesetz (GwG). Darüber hinaus braucht es für einen Zugang zum Online-Banking ein Verfahren für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der Vorteil des Bank-Verlags: Als zertifiziertes Trust Center nach der eIDAS-Verordnung darf er die gemäß GwG erhobenen Legitimationsdaten für den digitalen Kreditantrag wiederverwenden.
Zudem steuert er im Prozess die Qualifizierte Elektronische Signatur hinzu. Auf diese Weise lässt sich die Lösung des Bank-Verlags komplett in den Antragsprozess der Bank integrieren, sodass die Kund:innen gar nicht merken, dass sie an dieser Stelle von einem anderen Anbieter bedient werden. Weiterleitungen im Webbrowser des Kunden, die sogenannten Redirects, sind damit passé.
Einfach beschrieben sieht die Reise der Kund:innen so aus: Ins Online-Banking einloggen, Kreditantragstrecke aufrufen und ausfüllen, TAN anfordern, eingeben, digital mithilfe von BV sign signieren – fertig! „Bislang konnten wir jeden Partner mit der gewünschten Funktionalität und dem gewünschten Prozessablauf anbinden“, erklärt Alexander Eßer, Head of Trusted Solutions beim Bank-Verlag.
Mehr Komfort für Kund:innen, mehr Abschlüsse für Banken
Bank und Kund:innen sind damit nicht an Service- und Öffnungszeiten gebunden, wie auch interne Daten zeigen. Schon jetzt werden 15 Prozent der Privatkredite in den Nachtstunden abgeschlossen, wenn viele Video-Ident-Anbieter nicht verfügbar sind. So verhilft der Bank-Verlag den Kund:innen zu einem komfortablen Banking-Erlebnis, und die Banken profitieren von mehr Produktabschlüssen.
Zudem hat Sicherheit im digitalen Raum für den Bank-Verlag als Vertrauensdiensteanbieter und zertifiziertes Trust Center oberste Priorität. Datenschutz und Datensicherheit kommen hier aus einer Hand – Stichwort „IT-Security made in Germany“. Die für die digitale Signatur benötigten Schlüssel werden in der sicheren und regelmäßig auditierten Umgebung des Bank-Verlags in Deutschland generiert und verwaltet.
Das kann doch nicht so schwer sein: Bestandskund:innen, die sich per Zwei-Faktor-Authentifizierung für das Online-Banking anmelden, müssen doch auch einen Kredit auf diesem Weg beantragen können. Sollte man meinen. Die Realität sieht anders aus. Wer bei seiner Hausbank in Deutschland digital einen Privatkredit beantragen will, muss sich identifizieren. Mit den komfortablen Abläufen einer gewöhnlichen Online-Banking- oder Brokerage-Transaktion hat das wenig zu tun. Der Bank-Verlag hilft Banken dabei, ihren Kund:innen genau diesen Komfort auch beim Kreditantrag zu bieten.
Digitaler Kreditantrag: Nutzen, was da ist – hinzufügen, was benötigt wird
Die erste Bank in Deutschland mit einem solchen Angebot war die Postbank. Der Bank-Verlag hat für sie und ihre Bestandskund:innen einen vollständig digitalen Kreditabschluss ohne Medienbruch im Online-Banking-Portal ermöglicht. Die Aufgabe lautete: Nutzen, was da ist, und hinzufügen, was benötigt wird.
Dahinter steckt eine simple Idee. Schon im Rahmen einer Kontoeröffnung durchlaufen Kund:innen Prozesse, um sich zu identifizieren. Dabei erhebt die Bank unter anderem auch Daten nach dem Geldwäschegesetz (GwG). Darüber hinaus braucht es für einen Zugang zum Online-Banking ein Verfahren für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der Vorteil des Bank-Verlags: Als zertifiziertes Trust Center nach der eIDAS-Verordnung darf er die gemäß GwG erhobenen Legitimationsdaten für den digitalen Kreditantrag wiederverwenden.
Zudem steuert er im Prozess die Qualifizierte Elektronische Signatur hinzu. Auf diese Weise lässt sich die Lösung des Bank-Verlags komplett in den Antragsprozess der Bank integrieren, sodass die Kund:innen gar nicht merken, dass sie an dieser Stelle von einem anderen Anbieter bedient werden. Weiterleitungen im Webbrowser des Kunden, die sogenannten Redirects, sind damit passé.
Einfach beschrieben sieht die Reise der Kund:innen so aus: Ins Online-Banking einloggen, Kreditantragstrecke aufrufen und ausfüllen, TAN anfordern, eingeben, digital mithilfe von BV sign signieren – fertig! „Bislang konnten wir jeden Partner mit der gewünschten Funktionalität und dem gewünschten Prozessablauf anbinden“, erklärt Alexander Eßer, Head of Trusted Solutions beim Bank-Verlag.
Mehr Komfort für Kund:innen, mehr Abschlüsse für Banken
Bank und Kund:innen sind damit nicht an Service- und Öffnungszeiten gebunden, wie auch interne Daten zeigen. Schon jetzt werden 15 Prozent der Privatkredite in den Nachtstunden abgeschlossen, wenn viele Video-Ident-Anbieter nicht verfügbar sind. So verhilft der Bank-Verlag den Kund:innen zu einem komfortablen Banking-Erlebnis, und die Banken profitieren von mehr Produktabschlüssen.
Zudem hat Sicherheit im digitalen Raum für den Bank-Verlag als Vertrauensdiensteanbieter und zertifiziertes Trust Center oberste Priorität. Datenschutz und Datensicherheit kommen hier aus einer Hand – Stichwort „IT-Security made in Germany“. Die für die digitale Signatur benötigten Schlüssel werden in der sicheren und regelmäßig auditierten Umgebung des Bank-Verlags in Deutschland generiert und verwaltet.
Zur Person

Alexander Eßer
Director Trusted Solutions beim Bank-Verlag
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